Berlin, Magdeburg, Wolin, Kolberg, Darlowo, Leba, Danzig,
Jelonki, Swieta Lipka,
Wolfsschanze, Mamerki, Olszytin, Marienburg, Grudzidaz, Chelmno,
Bydgoszcz,
Torun, Poznan, Pniewo, Medzyrecz, Berlin, Schlepzig, Berlin...
Sonntag 11.09.2016
es geht los, diesmal nehmen wir auch unsere Fahrräder mit...
Sonntag 11.09.2016
es geht los, diesmal nehmen wir auch unsere Fahrräder mit...
wir sind unterwegs bei bestem Wetter, aber bevor wir nach Polen fahren, wollen wir
uns noch morgen mit dem Wohnmobilclub die Strassenfüchse in...
uns noch morgen mit dem Wohnmobilclub die Strassenfüchse in...
Magdeburg treffen, hollaa....., auf unseren Stellplatz an der Elbe ist heute großer Fischmarkt...
wir haben schnell einen Ersatzplatz auf der Elbinsel neben...
der Stadthalle gefunden, vom anlässlich der Deutschen Theaterausstellung
1927 gebauten Albinmüller-Turm...
von hier oben haben wir eine tolle Aussicht über Magdeburg...
wieder festen Boden unter den Füßen, lassen wir uns ein Kühles gut schmecken....
und genießen dabei diese schöne Parkanlage...
wir freuen uns auf morgen....
Montag 12.09.2016
auf der Elbinsel Werder haben wir gut übernachtet, früh laufen wir durch den
um 1870 errichteten Rotehornpark, am Adolf Mittag See steht...
auf einer Insel der Marientempel, hier macht Werner schon mal eine Pause...
um Mittags treffen unsere Freunde vom Wohnmobilclub die Strassenfüchse ein...
ein großes Hallo in der Runde, es gibt ja viel zu berichten...
Nachmittags machen wir einen Spaziergang...
an der Elbe entlang, mit tollen Blick auf dem Dom und der alten Stadtmauer von Magdeburg...
in der 2005 erbauten "grünen Zitadelle", entworfen von Friedensreich Hundertwasser...
haben wir im Cafe einen Tisch bestellt, dort ...
lassen wir uns alle den Kaffee, Kuchen und das Eis gut munden...
auf dem Weg zurück zur Elbinsel sehen wir noch einen Heißluftballon aufsteigen...
wir sind alle gut drauf, darum genehmigen wir uns an der Strandbar noch einen Cocktail...
und genießen den Sonnenuntergang...
Dienstag 13.09.2016
morgens am Frühstücksbuffet wird richtig zu geschlagen, dann sind alle...
fit für unsere Fahrradtour an der Elbe entlang...
unterwegs sehen wir den höchsten Holzturm Deutschlands, der 60 m hohe Jahrtausendturm
wurde anlässlich der Bundesgartenschau 1999 im Magdeburger Elbauenpark erbaut...
die Fussgänger und Fahrradbrücke - Herrenkrugsteg nördlich von Magdeburg
überspannt mit 615 m Länge den Herrenkrugpark und die Elbe...
nach vielen Fahrradkilometern brauchen Ulla und Benno eine Rast....
bei blauen Himmel und 33° wir natürlich auch...
am späten Nachmittag machen wir eine Schiffsfahrt auf der Elbe...
und sehen die Stadt mal von einer anderen Perspektive aus an...
die 1846 errichtete Eisenbahnbrücke ist eine der ältesten und größten Hubbrücke Deutschlands...
auch auf dem Wasser brauchen alle noch eine Erfrischung...
ein herrliches Erlebniss...
zurück an unseren Stellplatz wird relaxt...
noch einen schönen Sonnenuntergang genießen...
und bis spät in die Nacht werden Geschichten erzählt....
es war heute ein anstrengender, aber schöner Tag....
Mittwoch 14.09.2016
heute Vormittag sind wir wieder mit dem Fahrrad auf der Insel Werder unterwegs...
hier, wo sich die neue und alte Elbe vereinigt...
schwimmt Ulla schon weit draußen im Wasser, für Benno ist das Wasser nur zum Saufen da...
nach der kleinen Tour besteigen wir alle nochmals den Albinmüller Turm...
und genießen die Ausicht über die Stadt....
und den großen Kinderspielplatz im Rotehornpark...
hier stehen wir mit unseren Wohnmobilen schön im Schatten unter den Bäumen...
unsere Radtour geht weiter, wir setzen mit der Personenfähre über zur alten Werder...
Gerlinde knurrt laut der Magen, nach dem Mittagessen beim Mückenwirt kehrt wieder Ruhe ein...
weiter mit dem Fahrrad auf dem Elbweg entlang kommen wir an einen...
flachen Elbufer, laut johlend stürzen sich die Frauen in die 64cm tiefen Fluten...
auf dem Weg zurück, noch ein Blick auf die Skyline von Magdeburg...
hier im Schatten lassen wir es uns gut gehen...
Abends ein kleiner Spaziergang um den Adolf Mittag See...
der Mond steht auch schon am Himmel...
war schön heute mit den Strassenfüchsen...
Donnerstag 15.09.2016
heute werden viele Kilometer gemacht, nach einem guten Frühstück verlassen
wir Magdeburg in Richtung Polnische Ostseeküste...
wir Magdeburg in Richtung Polnische Ostseeküste...
am Nachmittag haben wir unseren Stellplatz vor dem Stettiner Haff in Hinterpommern,
auf der Ostseeinsel Wolin in Polen erreicht...
mit dem Fahrrad erkunden wir zur Ullas Freude die Stadt Wolin...
schon um 980 wird die Wikingerstadt Julin erwähnt, das heutige Wolin,
aber hier ist um 18 Uhr nicht mehr viel los...
aber hier ist um 18 Uhr nicht mehr viel los...
am Rathaus vorbei geht es wieder zurück, wir kommen an ....
einer alten Slawen- und Wikingersiedlung aus dem 9. und 10. Jahrhundert, sie wurde in
Originalgröße rekonstruiert und ist ein archälogisches Freilichtmuseum...
Ulla muß immer auf die gemächlich fahrende Gerlinde warten...
vorbei an schöne Seenlandschaften kommen...
wir am Wohnmobil an, anschließend gibt es ein reichhaltiges Abendbrot mit...
einem herrlichen Blick übers Wasser...
schön ruhig hier, aber leider sind hier alle Stechmücken von uns begeistert...
Freitag 16.09.2016
Freitag 16.09.2016
heute fahren wir durch viele Allee´n nach Kolberg das heutige Kołobrzeg...
Die Stadt wurde schon um das Jahr 900 wegen ihres Salzesunter dem
Namen "salsa Cholbergiensis" also so etwa "Salz-Kolberg" erwähnt...
Namen "salsa Cholbergiensis" also so etwa "Salz-Kolberg" erwähnt...
das erste gebaute Rathaus entstand schon im 14 Jahrhundert, es wurde im 30 jährigen Krieg
teilweise zerstört, nach Umbauten 1832 erhielt das Rathaus sein heutiges Aussehen...
teilweise zerstört, nach Umbauten 1832 erhielt das Rathaus sein heutiges Aussehen...
der Kolberger Dom - die Marienkirche, ihr Bau begann um das Jahr 1300...
etwas weiter kommen wir am Militärmuseum der polnischen Waffen vorbei...
unterwegs kühlt sich Ulla im Wasser ihre dampfenden Pfoten...
das Bürgerhaus wurde schon um 1500 von einer Kaufmannsfamilie errichtet...
nach soviel Kultur tut uns viel Kaffee und Kuchen gut...
am Kolberger Hafen liegen Wikingerschiffe, hier sind kleine Törns auf See möglich...
Werner findet den alten Leuchtturm toll, ein Wahrzeichen der Stadt Kolberg,
er wurde erstmals im Jahre 1666 errichtet ...
er wurde erstmals im Jahre 1666 errichtet ...
auch die Möve hat einen super Ausblick...
über den Strand und der 1881 erbauten, 220m langen Seebrücke...
hier ist was los auf der Uferpromenade...
wir laufen durch den Park zurück...
zum Wohnmobil, es gibt Abendbrot und...
Ulla ist wieder mal fix und fertig...
viel gesehen und gelaufen, wir können heute bestimmt auch gut schlafen...
viel gesehen und gelaufen, wir können heute bestimmt auch gut schlafen...
Samstag 17.09.2016
wir sind auf dem Weg in die alte Königsstadt Darłowo in Pommern
erstmals erwähnt 1271...
erstmals erwähnt 1271...
die Stadt ist uns allen bekannt - als Rügenwalde, hier legte Carl Müller
1834 den Grundstein der Wurstfabrik Rügenwalder Mühle...
das Rathaus mit der Marienkirche im Hintergrund...
das Hochtor ist eines von drei Stadttoren aus dem 14 Jahrhundert...
das Schloss Rügenwalde stammt aus dem 13 Jahrhundert...
und war eine Residenz der pommerschen Herzöge aus dem Geschlecht
der Greifen...
durch viel Grün fahren wir weiter
nach Leba, dort laufen wir über eine...
rießige Wanderdüne, sie ist bis zu 40m hoch und wandert pro Jahr ca.9m...
wir gehen durch den tiefen feinen Sand bis an den Strand...
es ist herrlich hier....
und für Ulla ein Paradies, sie ist nur am hin und her rennen...
die Wanderdüne im Abendlicht...
am Rande der Düne übernachten wir...
und lassen uns das Abendbrot schmecken...
auch Ulla ist nun richtig ausgepowert...
Montag 19.09.2016
Dienstag 20.09.2016
Sonntag 18.09.2016
am frühen Morgen fahren wir nach Danzig - Gdańsk,
die Stadt ist schon seit dem 6 Jahrhundert bekannt...
die Stadt ist schon seit dem 6 Jahrhundert bekannt...
das grüne Stadttor wurde 1564 im prunkvollen flämischen Manierismus erbaut...
herrlich diese Hafenhäuser, nur das Polizeiboot auf der Mottlau sieht winzig und witzig aus...
eines der Wahrzeichen von Danzig ist das Krantor, es ist ein Stadttor aus dem 14 Jahrhundert...
1996 zur Baltische Philharmonie umgebaut...
ein alter Turm der Stadtmauer...
die erste Katharinenkirche entstand an dieser Stelle, vermutlich bereits schon um 1185...
das große prachtvolle Zeughaus von 1605 diente früher als Waffenarsenal...
der Stockturm / Kerkerturm, wurde 1379 errichtet und diente lange als Gefängnis,
heute beherbergt er das Bernsteinmuseum...
durch das Goldene Tor von 1612 kommt man in die Langgasse...
auf dieser Straße sind die meisten Touristen unterwegs, es ist voll hier...
der Artushof von 1342, die uralte Biertheke im Gebäude diente früher den reichen
Kaufleuten und Adligen früher als Treffpunkt, davor der Neptunbrunnen...
Kaufleuten und Adligen früher als Treffpunkt, davor der Neptunbrunnen...
ein toller Ausblick über die Langgasse und dem Rathaus...
Danzig ist eine schöne Stadt, morgen schaun wir uns weiter um...
Montag 19.09.2016
wir haben gut übernachtet und ziehen nun wieder los in die Danziger Altstadt...
wir kommen an der Königlichen Kapelle von 1681 vorbei, davor der Löwenbrunnen,
im Hintergrund sleht man die Marienkirche...
die Große Mühle am Radaunekanal wurde im 14 Jahrhundert von dem Deutschen Orden errichtet,
sie gehörte mit 18 Mühlrädern zur den größten Wirtschaftsbauten des Mittelalters...
sie gehörte mit 18 Mühlrädern zur den größten Wirtschaftsbauten des Mittelalters...
am Platz der Solidarność, einem geschichtsträchtigen Ort, ist das neue 2014 fertiggestellte
Europäische Solidarność-Zentrum mit einem Museum entstanden ...
davor das Denkmal für die im Kampf um Freiheit und Demokratie gefallenen Werftarbeiter...
das Altstädtische Rathaus "Ratusz Starego Miasta" wurde 1587 erbaut,
zur Zeit hat hier das Ostsee-Kulturzentrum seinen Sitz...
das neue Rathaus von 1898 entstand als Sitz für die Heeresleitung, es dient heute dem Stadtrat...
das Rechtstädtische Rathaus " Ratusz Głównego Miasta" von 1327 in der Langgasse,
das Rechtstädtische Rathaus " Ratusz Głównego Miasta" von 1327 in der Langgasse,
steht in Danzig im Stadtteil Rechtsstadt, dieser ist das eigentliche Stadtzentrum und
der schöne Danziger Bahnhof wurde von 1896 bis 1900 im Stil der Neurenaissance erbaut...
wir brauchen nun erstmal Kalorien Nachschub, Kaffee und Kuchen sind wirklich lecker...
Gerlinde und Ulla schwärmen von diesen herrlichen alten Häusern...
der größte Hafenkran des Mittelalters steht heute noch an der Mottlau in Danzig, es ist
das alten Krantor "Brama Żuraw" von 1363, hier mußten wir einfach nochmals vorbei...
die kleine Marina neben der Altstadt, von hieraus kommen wir zum...
28m hohen Milchkannentor, es ist ein Stadttor auf der Danziger Speicherinsel aus dem
15 Jahrhundert mit 4m dicken Mauern aus Ziegelstein...
wir haben viel gesehen und verlassen nun Danzig in Richtung Osten...
Dienstag 20.09.2016
als einzigartig gilt der Oberländer Kanal "Kanał Elbląski" bei Hirschfeld " Jelonki"...
er wurde 1844 gebaut. Als eine Besonderheit und Touristenattraktion gelten die...
fünf Rollberge, auf denen die Schiffe zur Bewältigung des Höhenunterschieds von 99 Metern...
auf Schienenwagen über das Land transportiert werden...
sie sind als Standseilbahnen ausgelegt, die von Wasserrädern angetrieben werden...
dieses tolle technische Kanalsystem steht unter Denkmalschutz, das ist prima meint Werner...
und schon fährt das Schiff wieder mit viel Wasser unter dem Kiel...
durch viel Natur kommen wir zu unserem nächtsten Ziel ...
"Święta Lipka", hier wollen wir uns im Wallfahrtsort die Klosterkirche Heiligelinde
aus dem Jahre 1320 ansehen...
selten haben wir so ein schönes Kirchenschiff gesehen, die Basilika mit Kreuzgang und Kloster
gehört zu den bedeutendsten Denkmälern des Barock in Nord-Polen...
nur die schwarze Madonna besuchen in Polen noch mehr Pilger als die Klosterkirche Heiligelinde,
der Hochaltar ist ein Blickfang, das Gemälde der Muttergottes fertigte 1640 der
belgische Maler Bartholomäus Pens an...
der Legende nach soll ein zum Tode Verurteilter nach seiner Begnadigung und Entlassung aus
der Rastenburger Burg hier in einer Linde eine Marienfigur aufgestellt haben. Kurz danach
ereigneten sich an dieser Stelle zahlreiche Wunderheilungen. Diese Wunder veranlassten
dem Deutschen Orden, 1320 an dieser Stelle eine Kapelle zu errichten...
Die Orgel mit 3960 Orgelpfeifen entstand 1719 in der Werkstatt von Johann Josua Mosengel aus
Eisenach, er war seit 1701 Königlich Preußischer Hoforgelbauer...
vor dieser herrlichen Kulisse bleiben wir bis morgen früh stehen...
es war ein aufregender Tag...
"Święta Lipka", hier wollen wir uns im Wallfahrtsort die Klosterkirche Heiligelinde
aus dem Jahre 1320 ansehen...
selten haben wir so ein schönes Kirchenschiff gesehen, die Basilika mit Kreuzgang und Kloster
gehört zu den bedeutendsten Denkmälern des Barock in Nord-Polen...
nur die schwarze Madonna besuchen in Polen noch mehr Pilger als die Klosterkirche Heiligelinde,
der Hochaltar ist ein Blickfang, das Gemälde der Muttergottes fertigte 1640 der
belgische Maler Bartholomäus Pens an...
der Legende nach soll ein zum Tode Verurteilter nach seiner Begnadigung und Entlassung aus
der Rastenburger Burg hier in einer Linde eine Marienfigur aufgestellt haben. Kurz danach
ereigneten sich an dieser Stelle zahlreiche Wunderheilungen. Diese Wunder veranlassten
dem Deutschen Orden, 1320 an dieser Stelle eine Kapelle zu errichten...
Die Orgel mit 3960 Orgelpfeifen entstand 1719 in der Werkstatt von Johann Josua Mosengel aus
Eisenach, er war seit 1701 Königlich Preußischer Hoforgelbauer...
vor dieser herrlichen Kulisse bleiben wir bis morgen früh stehen...
es war ein aufregender Tag...
Mittwoch 21.09.2016
wir sind unterwegs zu einem geschichtsträchtigen Ort, in der Nähe von Rastenburg "Ketrzyn"...
dort besuchen wir die Wolfsschanze, das war der Tarnname für das Lagezentrum des
Führungsstabes der deutschen Wehrmacht im zweiten Weltkrieg...
Führungsstabes der deutschen Wehrmacht im zweiten Weltkrieg...
es wurde zum Ende des Krieges alles gesprengt, rießige Betonteile liegen hier überall herum,
Hitlers Bunker war so stabil gebaut, das sich trotz 20to.Sprengstoff nur große Risse bildeten...
am 20.07.1944 fand das Sprengstoffattentat auf Adolf Hitler statt, das der
Offizier Claus Schenk - Graf von Stauffenberg auf dem Gelände der Wolfsschanze
während einer Lagebesprechung verübte...
diese Gedenktafel erinnert daran...
viel blieb von der gesamten Bunkeranlage nicht mehr übrig...
wir fahren 18 km weiter nach Mauerwald "Mamerki", dort laufen wir durch den Wald zum...
Hauptquartier der deutschen Wehrmacht, ein Komplex von 34 unzerstörten Bunkern...
in einem der Bunker ist ein kleines Museum, dort wird über die Geschichte der Anlage berichtet...
hier sollte eine Wunderwaffe entwickelt werden, keiner weiß ob das die V-2 Rakete...
das UFO, die fliegende Untertasse Haunebu III, oder...
die Horten Ho 229 sein sollte, das erste Nurflügler Jagtflugzeug der Welt, entwickelt von den Brüdern
Horten, im Januar 1945 erreichte der Prototyp 800 km/h und war schon für das Radar unsichtbar...
vom ca. 40m hohen Aussichtsturm haben wir...
Horten, im Januar 1945 erreichte der Prototyp 800 km/h und war schon für das Radar unsichtbar...
vom ca. 40m hohen Aussichtsturm haben wir...
eine tolle Sicht über das Land, nachmittags fahren wir...
weiter nach Olsztyn, dort am Stadtrand übernachten wir auf einen schönen Campingplatz...
am See Ukiel und genießen den herrlichen Sonnenuntergang...
Donnerstag 22.09.2016
8 Uhr morgens, leichter Nebel liegt noch über´n See...
wir fahren mit dem Fahrrad die 6 km ins Zentrum von Allenstein "Olsztyn"...
Ulla passt genau auf, ob sich auch alle an die Verkehrsregeln halten...
es geht vorbei an der 1910 erbauten Kirche der Mutter Gottes, der Königin von Polen...
die Burg Allenstein war eine bedeutende Deutschordensburg in der ostpreußischen Stadt...
entstanden ist sie um 1353 als Ordensburg, Werner muß sich kurz auf den Brunnen ausruhen...
Gerlinde schaut sich derweil den Innenhof der Burg an...
das neue Rathaus aus dem Jahr 1915 in Olsztyn...
das alte Rathaus in der Altstadt wurde im 14 Jahrhundert erbaut, mit Stadtplan erkundet Gerlinde...
wo es denn vom alten Marktplatz aus weiter geht...
die Kathedrale St. Jakobus ist das älteste sakrale Baudenkmal in Olsztyn und wird zu einem
der wertvollsten dieser Region gezählt. Sie entstand 1370 im gotischen Stil ...
am Hohen Tor, in einem Cafe mit lauter Koffern lassen wir uns den Cappuccino schmecken...
das Hohe Tor ist eines von ehemals drei Stadttoren, das Backsteingotik Bauwerk entstand im 14 Jh...
wieder zurück am Wohnmobil nutzen wir das Schwimmbad am Campingplatz zum relaxen...
wir haben alles für uns ganz alleine, nach den Schwimmen gibt es für jeden noch eine Massage...
es war ein schöner Tag und wir genießen die Ruhe am See...
Freitag 23.09.2016
hier am Fluß Nogat liegt die Marienburg, von 1309 bis 1454 war die Burg Sitz der
Hochmeister des Ordens im Deutschordensstaat...
Hochmeister des Ordens im Deutschordensstaat...
diese weiträumige, um 1280 errichtete Burganlage, ist der größte Backsteinbau Europas
und seit 1997 UNESCO Weltkulturerbe...
und seit 1997 UNESCO Weltkulturerbe...
der rießige Innenhof, alles in Backsteingotik...
im großen Remter Saal im Mittelschloss, gab es schon damals eine Fußbodenheizung...
überall auf der Burg findet man kleine Höfe oder Gärten...
durch das Tor kommt gerade das Burgfräulein Gerlinde...
in den vielen Gemächern und Räumen gibt es alles aus der damaligen Zeit zusehen...
so wie die alte Mühle, hier wurde alles gemahlen was es so gibt...
oder die große Küche, damit alle satt wurden...
das höchste Amt im Deutschen Orden begleiteten die Hochmeister, davon stehen im Mittelschloss
die vier bekanntesten, v.l. Salza, Feuchtwangen, Kniprode und Albrecht...
die vier bekanntesten, v.l. Salza, Feuchtwangen, Kniprode und Albrecht...
Werner hört andächtig dem Tourguide zu, was der alles zu erzählen hat...
es ist schon eine gewaltige Burganlage, den ganzen Tag gab es etwas Neues zu sehen...
am späten Nachmittag haben wir uns entschlossen, hier direkt an der Burg zu übernachten...
um 20 Uhr ist es dunkel, die mit vielen Schweinwerfern angestrahlte Burg echt sieht toll aus...
Samstag 24.09.2014
wir sind früh los und machen unseren ersten Stop in Grudziądz "Graudenz" im
Vordergrund sieht man das Wassertor und die alten Kornspeicherhäuser...
die ersten Siedlungen der Stadt entstanden hier schon im 10. Jahrhundert...
der Blick oben vom Turm Klimek übers Land...
an der alten Stadtmauer spielt Werner noch etwas mit Ulla...
und dann geht es weiter...
unser nächster Stop führt uns in den Ort Chełmno "Kulm" , wir schauen uns die
Benediktiner Klosteranlage mit Johanniskirche aus dem 13. Jahrhundert an ...
das historische Rathaus auf dem Markt entstand in den Jahren 1567-1572 im Stil
der polnisch-italienischen Renaissance...
in der großen 1331 erbaute Marienkirche, wird eine
Reliquie des heiligen Valentin aufbewahrt...
aus dem 1. Stock eines Café, haben wir einen wunderbaren Blick über
den großen Marktplatz und das Rathaus...
es wird etwas ausgeruht bevor es weiter geht, Ulla war die erste die schnarchte...
auf der Weiterfahrt kommt die Sonne heraus, in der Nähe von Bydgoszcz treffen...
wir bei unseren Freunden Kuba und Kasia zu Hause ein...
schön, endlich wieder einmal hier zu sein, beim Abendessen gibt es natürlich vieles zu erzählen...
Sonntag 25.09.2016
in der im 11. Jahrhundert entstandenen Stadt Bromberg "Bydgoszcz" beginnen
Kuba und Werner den Tag gemütlich mit einem Kaffee, während Gerlinde shoppen ist...
entlang am alten Hafen kommen wir...
zum Seiltänzer über der Brahe, er wurde zum EU Beitritt 2004 enthüllt...
daneben stehen auch die drei alten Speicherhäuser von 1793...
Gerlinde und Werner vor dem 1644 erbauten Rathaus von Bydgoszcz, auf dem
Stary Rynek Platz steht das Denkmal für die Opfer des Zweiten Weltkrieges...
am alten Speicherhaus vorbei kommen wir...
zur Kathedrale St. Martini und Nikolai von 1466, sie ist das älteste Gebäute der Stadt...
mit einem wunderschönen Kirchenschiff...
direkt am Ufer der Brahe liegt das Opernhaus "Opera Nova" der Baubeginn war 1973,
aber die Fertigstellung erst 30 Jahre später, im Jahr 2003...
der Fluß Brahe, im Hintergrund die Mariä Himmelfahrtskirche...
mit einem letzten Blick übern Hafen fahren wir weiter zu Kubas Eltern...
dort gibt es nach der herzlichen Begrüßung ein tolles Mittagessen, es gibt viel zu erzählen...
auf dem Heimweg kommen wir an der St.-Vinzent-Basilika vorbei...
Nachmittags laufen wir uns alle im Botanischen Garten die reichlichen Kalorien wieder ab...
es war ein schöner Tag heute...
Montag 26.09.2016
von Bydgoszcz aus überqueren wir die Weichsel auf der alten Rudolf-Modrzejewski-Brücke,
mit 1325 m war sie 1920 die längste Brücke Deutschlands und Polens...
in Torun finden wir einen schönen Stellplatz an der Weichsel "Wisła", von hier aus gehen...
wir auf die andere Seite des Flußes, mit einem herrlichen Blick von der Brücke auf die Altstadt...
Toruń gehört zu den ältesten und schönsten Städten in Polen, die Stadt Thorn entstand 1231 als
erste Siedlung im Kulmerland unter der Verwaltung des Deutschen Ordens,
die komplette Altstadt ist UNESCO Weltkulturerbe...
erste Siedlung im Kulmerland unter der Verwaltung des Deutschen Ordens,
die komplette Altstadt ist UNESCO Weltkulturerbe...
das Klostertor "Tor zum Heiligen Geist" wurde im 14. Jh. gebaut und ist eines von
vier Stadttoren die runter zum Weichsel-Hafen führen...
die vielen Blumenbeete an der Uferpromenade gefallen Gerlinde...
die Toruner Fußgängerzone, das ist wieder etwas für Gerlinde ;-) ...
nicht weit davon ist die Ruine der Ordensburg Thorn aus dem 14. Jh., wobei
die ältesten Gebäudeteile archäologisch so um 1240 datiert
werden...
ganz in der Nähe der 1350 erbauten St. Jackob Kirche ist das...
wunderschöne Puppentheater Teatr Baj Pomorski, der Eingang sieht aus wie eine Puppenstube...
die Kirche der heiligen Katharina, ist 1897 im neugotischen Stil errichtet worden...
auf dem Weg zurück zum Wohnmobil, muß Werner unbedingt mit einem Boot herum schippern...
nach so einer langen Stadtbesichtigung haben wir uns den Kaffee und Kuchen redlich verdient...
Dienstag 27.09.2016
heute werden wir weiter Torun erkunden...
der schiefe Turm von Thorn ist ein Element der mittelalterlichen Befestigungsanlage, er wurde
der schiefe Turm von Thorn ist ein Element der mittelalterlichen Befestigungsanlage, er wurde
Gerlinde wollte den Turm wieder gerade drücken, aber mit nur einem Brötchen zum Frühstück ???....
nicht weit davon entfernt steht das Kopernikushaus, es ist ein mittelalterliches Patrizierhaus, das in
der zweiten Hälfte des 15. Jh. der Familie Kopernikus gehörte, hier wurde
1473 der Astronom Nikolaus Kopernikus geboren...
der zweiten Hälfte des 15. Jh. der Familie Kopernikus gehörte, hier wurde
1473 der Astronom Nikolaus Kopernikus geboren...
das Denkmal des berühmten Sohnes der Stadt steht vor dem Rathaus
auf dem Hauptplatz Rynek Staromiejski...
das altstädtische Rathaus von Thorn aus dem 13. Jh., ist eines der stattlichsten, originellsten
und am besten erhaltenen Rathäusern in Nordeuropa...
auf dem Hauptplatz Rynek Staromiejski...
das altstädtische Rathaus von Thorn aus dem 13. Jh., ist eines der stattlichsten, originellsten
und am besten erhaltenen Rathäusern in Nordeuropa...
gegenüber dem Rathaus steht die Heilige Geistkirche von 1756 und daneben die alte Post...
wir stehen am Froschbrunnen von 1914, auf seinem Rand sitzen bronzene Frösche und bewundern
einen Jungen der Geige spielt und Janko Muzykant heißt, es ist der "Froschfänger von Torun"...
einen Jungen der Geige spielt und Janko Muzykant heißt, es ist der "Froschfänger von Torun"...
Gerlinde gefällt das am Rande der Altstadt stehende 1906 erbaute Wiliam Horzyca Theater...
die Eckbastei Katzenkopf "Baszta Koci Leb" aus dem 16. Jh. ermöglichte der Artillerie
den nördlichen Bereich außerhalb der Stadtmauern unter Beschuss zunehmen...
hier mußten im siebzehnten Jahrhundert verurteilte Bürger von Thorn auf den Eselpranger sitzen,
Ulla hat heute mehrmals nicht sofort aufs Herrchen gehört, Strafe muß sein;-)...
Ulla hat heute mehrmals nicht sofort aufs Herrchen gehört, Strafe muß sein;-)...
die Stadt ist voller Menschen...
man blickt hier auf eine jahrhunderte alte Tradition zurück, das Thorner Lebkuchenhandwerk
wurde 1380 erstmals erwähnt...
wurde 1380 erstmals erwähnt...
der
Artushof am altstädtischen Markt wurde im Jahre 1310 in Thorn von der
St.Georgs Bruderschaft errichtet, der repräsentative Artushof sollte an
die Ritter der Tafelrunde des Königs Artus erinnern...
nach soviel Kultur sind wir mächtig hungrig, Werner grillt Steak´s mmhhh... lecker...
Torun bei Nacht, unser Spaziergang heute Abends am Ufer der Weichsel hat sich gelohnt...
...echt toll...
...echt toll...
Mittwoch 28.09.2016
den Besuch einer Wildsau, mitten in Torun auf unserem Stellplatz hätten wir nicht erwartet, da
Ullas Beschützerinstinkt nicht ganz so ausgeprägt ist, ging es schnell wieder zum Wohnmobil zurück...
es geht weiter, Nachmittags treffen wir in Posen "Poznań " ein, die fünftgrößte Stadt Polens wurde
erstmals 968 erwähnt, aber die frühesten Siedlungsspuren sind schon 12.000 Jahre alt...
am Maltesersee finden wir einen Platz, nur durch den Fluß Warthe von der Altstadt getrennt...
wir gehen schon mal los, links von der Brücke aus sehen wir den Posener Dom und rechts die...
die Porta Posnania, sie verbindet die beiden
ältesten Stadtteile Posens: Śródka und die Dominsel,
die Einrichtung veranstaltet Seminare, Fortbildungen, kulturelle Events und Exkursionen...
seit dem Jahr 968 steht der Posener Dom "Bazylika archikatedralna" hier auf der Dominsel...
mit seinem gewaltigen Kirchenschiff...
etwas weiter kommen wir an einer super bemalten Fassade vorbei, die Hauswand ist völlig glatt,
trotzdem sieht das Fassadenbild richtig dreidimensional aus, Gerlinde wollte schon in den Laden.
Prof. Radoslaw Barka hat 2015 die Geschichte der Häuser von Śródka als Wandbild verwirklicht...
Prof. Radoslaw Barka hat 2015 die Geschichte der Häuser von Śródka als Wandbild verwirklicht...
wir bringen unseren Einkauf zurück zum Wohnmobil und machen jetzt noch eine Fahrt...
mit der 1956 als Pioniereisenbahn entstandenen, 600mm Schmalspur Maltanka Parkeisenbahn...
die Strecke verbindet Rondo Śródka mit dem neuen Zoo "Nowe Zooes", es geht durch Wald...
und am Maltasee entlang, dieser See ist künstlich angelegt und entstand 1952
durch die Stauung des Flusses Cybina...
auch dieser Sonnenuntergang über den Maltasee ist herrlich...
morgen ist die Altstadt dran...
Donnerstag 29.09.2016
die Posener Pfarrkirche von 1575 gehört zu den ansehnlichsten sakralen Barockbauten in Polen. Sie
wurde von den Jesuiten erbaut, im Querschiff war ein Krankenhaus untergebracht, im anderen
Seitenflügel die Jesuitenschule, sie besaß das Recht Magister und Doktortitel zu verleihen...
wir laufen über den alten Marktplatz, der im Jahre 1253 mit der Stadtgründung angelegt wurde...
Werner vor dem Mars Brunnen auf dem Altmarkt...
viele schöne Häuser rahmen auf dem alten Markt das....
Rathaus ein, es wurde im Jahr 1555 im Renaissancestil fertiggestellt und seit 1954 ist es Museum für die Geschichte der Stadt. Eines der wertvollsten Baudenkmälern Mitteleuropas...
an weiteren historischen Bauten vorbei, geht es zurück zum Wohnmobil. Wir fahren
nach Pniewo zur Festungsfront Oder-Warthe-Bogen, volkstümlich der Ostwall genannt, dort ist
eine Mitte 1934 vom Deutschen Reich aufgebaute, stark befestigte Verteidigungslinie...
eine Mitte 1934 vom Deutschen Reich aufgebaute, stark befestigte Verteidigungslinie...
Werner wollte auch einmal auf einen Panzer sitzen
die Anlage ist ca.120 km von Berlin entfernt. Geplant war der Ostwall als 110 km langes,
befestigtes Gebiet mit einer Tiefe von zwei bis drei Kilometern, ganz ähnlich wie es einige
Jahre später beim Westwall ausgeführt wurde...
befestigtes Gebiet mit einer Tiefe von zwei bis drei Kilometern, ganz ähnlich wie es einige
Jahre später beim Westwall ausgeführt wurde...
am 28. Januar 1945 erfolgte der erste Angriff der Roten Armee auf diesen Zentralabschnitt,
drei Tage später wurde der Abschnitt durchbrochen, die Treffer sind noch heute gut zu sehen...
drei Tage später wurde der Abschnitt durchbrochen, die Treffer sind noch heute gut zu sehen...
nicht weit weg vom Ostwall finden wir am See einen ruhigen Stellplatz...
Gerlinde ging gleich bei 17° Wassertemperatur schwimmen, brrrrrr...
zum aufwärmen hat Werner ihr einen großen heißen Kaffee gemacht...
Freitag 30.09.2016
wir sind in Międzyrzecz, die erste Erwähnung fand im Jahr 1005 statt, als Abtei „meserici“
hier das Rathaus aus dem 16. Jh., dahinter die Kirche des Heiligen Johannes des Täufers...
hier das Rathaus aus dem 16. Jh., dahinter die Kirche des Heiligen Johannes des Täufers...
1094 eroberten die Polen die an der Mündung der Packlitz befindliche Burganlage
von den Pommern zurück, wir stehen auf der Burgbrücke....
von den Pommern zurück, wir stehen auf der Burgbrücke....
der Innenhof von den großen Türmen aus gesehen...
ein rießiges Holzgebälk trägt das Turmdach...
bequem kann man auf diesen Stuhl nicht sitzen, zuviele Nägel kitzeln am Hintern...
die rund tausend Jahre alte Burganlage wird auch für Events oder Feiern genutzt...
der Burggraben ist noch voller Wasser...
von den 6 Figuren in der Burg sieht Werner wirklich am besten aus...
zurück am Wohnmobil, der Kaffee tut uns gut, anschließend fahren wir weiter...
Samstag 01.10.2016
wir haben Polen verlassen und treffen Mittags nach einen kleinen Zwischenstopp in Berlin,
bei den Wohnmobil-Straßenfüchsen in Schlepzig zum Oktoberfest ein...
langsam füllt sich das kleine Bierzelt...
Werner mit Oberfuchs Peter in zünftiger Oktoberfest-Kleidung...
alle warten auf das anzapfen
Ulla ist von diesem Bierfass begeistert ...
jetzt gehts endlich los, Jürgen und Peter zapfen das "Faß" an...
ein lautes "O´Zapft is" und dazu ein Prost der Gemütlichkeit......
auf alle Straßenfüchse...
Gerlinde ist schon in richtiger "Laune" ...
für leibliches Wohl ist gesorgt, alle haben etwas Leckeres zum Buffet beigetragen...
unsere ältesten Füchse, Helga und Gerhard machen noch alles mit und sind immer mit dem Herzen
dabei, dafür gibt es von Oberfuchs Jürgen eine kleine Aufmerksamkeit...
dabei, dafür gibt es von Oberfuchs Jürgen eine kleine Aufmerksamkeit...
das kann ja lustig werden, Gerlinde stemmt Bierkrüge mit Christiane...
trotz des Regens geht es rund im Zelt...
hier wird bei Musik noch richtig gefeiert...
Sonntag 02.10.2016
bei 7° ist das gemeinsame Frühstück im Zelt viel gemütlicher...
wir erkunden unsere schöne Umgebung, im Spreewald gibt es da viele Möglichkeiten....
hier wird unter den Apfelbäumen gleich die jeweilige Sorte probiert...
nun geht es über Brücken zurück...
durch den Schlepziger Ortskern, zu unseren Wohnmobilen ...
dort verbringen wir den Nachmittag mit Erfahrungsaustausch...
und viel Lachen, die Strassenfüchse sind schon eine lustige Gemeinschaft...
am späten Abend ging es dann noch mal richtig hoch her...
Montag 03.10.2016
um 7 Uhr ist auf unserem Platz noch nichts los, alle sind noch müde...
unsere Reise geht heute zu Ende, nach dem Frühstück fahren wir nach Hause...
wir haben in den drei Wochen unserer Reise viel erlebt und gesehen...
ist es aber auch wieder schön, zu Hause zu sein...
unsere Reise geht heute zu Ende, nach dem Frühstück fahren wir nach Hause...
wir haben in den drei Wochen unserer Reise viel erlebt und gesehen...
waren an herrlichen Plätzen gestanden...
es war für uns drei eine tolle Zeit, nach über 2500 km...ist es aber auch wieder schön, zu Hause zu sein...